Foto: In unserem 12-köpfigen UX-/UI Team gibt es unterschiedliche Meinungen zu diesem Bild.
Eins ist klar: User-Research ist die Grundlage, um gute User-Experience entwickeln zu können. Damit wir die Pains und Gains der User:innen aufspüren, tun wir viel: Fokus-Gruppen, Online-Surveys, Akzeptanz-Checks, Usability-Tests und vieles mehr.
Aber wie immer im Leben: Aus Wissen muss man erst etwas machen. Denn selbst die beste User-Research kann weder Kreativität noch Inspiration oder gestalterische Erfahrung ersetzen, die überzeugendes UX-/UI-Design einfach braucht.
Das weiß unser UX-/UI-Team und beschränkt sich daher nicht auf das Erfüllen der abgefragten User-Bedürfnissse, sondern stellt sich immer auch Frage “Können wir das nicht auch ganz anders machen?” – und bringt so neue, frische Ideen ein (die dann wieder mit User:innen abgetestet werden.)
Wir sehen’s zwar nicht ganz so streng wie Henry Ford („If I had asked people what they wanted, they would have said faster horses.“). Aber wir kennen die richtige Formel aus vielen erfolgreichen Projekten: User-Research + Kreativität + solides Handwerk = User-Experience.